2. Training vom Ungarn GP

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2. Training vom Ungarn GP

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Ferrari hat im zweiten Training der Formel 1 in Ungarn ein weiteres Ausrufezeichen gesetzt.
Nach der Bestzeit von Carlos Sainz im FP1 bestätigte
Charles Leclerc
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die starke Form des Teams in der zweiten Session. Der Monegasse fuhr vor McLaren-Pilot Lando Norris die schnellste Runde des Tages. Weltmeister Max Verstappen landete auf Platz vier. Für Sebastian Vettel setzte sich der positive Trend mit Position sieben fort. Mick Schumacher wurde 17.

Die Platzierungen: Das Feld machte sich in der einstündigen Session nach etwa 20 Minuten an die Qualifying-Simulationen auf dem Soft-Reifen. Mit 1:18.445 Minuten markierte Leclerc relativ klar die schnellste Zeit, obwohl er im letzten Sektor nicht einmal seine persönliche Bestzeit auf dem Medium-Reifen gematcht hatte. Mit zwei Zehntelsekunden Rückstand belegte Norris hinter dem Ferrari-Fahrer den zweiten Rang. Sainz und Verstappen folgten dicht dahinter.

Als Fünfter unterstrich Daniel Ricciardo nicht nur die starke Pace von McLaren, sondern distanzierte auch Fernando Alonso deutlich. Der Spanier büßte im Alpine als Sechster über anderthalb Zehntelsekunden ein. Mit einem gleichermaßen spürbaren Rückstand sortierte sich Sebastian Vettel auf Platz sieben ein. Die Top-10 komplettierten George Russell, Sergio Perez und Valtteri Bottas, die alle noch innerhalb von einer Sekunde hinter der Bestzeit lagen. Letzterer griff am Nachmittag erstmals an diesem Wochenende ins Lenkrad, nachdem Robert Kubica im FP1 Platz in seinem Alfa Romeo genommen hatte.

Rekordweltmeister Lewis Hamilton hatte große Schwierigkeiten, mit dem Mercedes die richtige Balance zu finden. Nachdem er schon vom großen Rückstand auf die Konkurrenz mit dem Medien-Reifen unangenehm überrascht wurde, büßte er auf der weichen Mischung über eine Sekunde auf die Spitze ein. Mick Schumacher fehlte im Haas ebenfalls der Anschluss an seine direkte Konkurrenz. Als 17. reihte er sich zwar direkt hinter Teamkollege Kevin Magnussen ein, doch beide Haas-Piloten lagen im Mittelfeld deutlich zurück. Die rote Laterne ging an Alex Albon, der auf dem weichen Reifen keine Rundenzeit zustande brachte. ...

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