3. Training vom Saudi-Arabien GP

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3. Training vom Saudi-Arabien GP

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Nachdem bis tief in die Nacht diskutiert wurde, ob die Formel 1 nach dem Raketenanschlag in Saudi Arabien das GP-Wochenenden fortführen soll, begann das 3. Freie Training in Jeddah wie ursprünglich geplant um 17:00 Uhr Ortszeit. Zwar gab es im Vorfeld in den Teamchef-Pressekonferenzen noch Diskussionen, sobald die Ampel im Training auf grün sprang, kehrte die Formel 1 aber zu Business as usual zurück.

Charles Leclerc
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bestätigte den starken Eindruck, den Ferrari auch an diesem Freitag hinterlassen hatte. Der Monegasse konnte die Qualifying-Generalprobe hauchdünn für sich entscheiden. Leclerc umrundete den 6,174 Kilometer langen Jeddah Corniche Circuit in 1:29,735 Minuten und war damit 0,033 Sekunden schneller als Weltmeister Max Verstappen.

Nachdem Ferrari im 2. Freien Training keine Longruns abspulen konnte, weil beide Piloten die Mauer geküsst hatten, holten Charles Leclerc und Carlos Sainz die Dauerläufe im 3. Training nach. Trotzdem gingen beide am Ende auch auf Qualifying-Simulationen.

Nachdem bis tief in die Nacht diskutiert wurde, ob die Formel 1 nach dem Raketenanschlag in Saudi Arabien das GP-Wochenenden fortführen soll, begann das 3. Freie Training in Jeddah wie ursprünglich geplant um 17:00 Uhr Ortszeit. Zwar gab es im Vorfeld in den Teamchef-Pressekonferenzen noch Diskussionen, sobald die Ampel im Training auf grün sprang, kehrte die Formel 1 aber zu Business as usual zurück.

Charles Leclerc bestätigte den starken Eindruck, den Ferrari auch an diesem Freitag hinterlassen hatte. Der Monegasse konnte die Qualifying-Generalprobe hauchdünn für sich entscheiden. Leclerc umrundete den 6,174 Kilometer langen Jeddah Corniche Circuit in 1:29,735 Minuten und war damit 0,033 Sekunden schneller als Weltmeister Max Verstappen.

Nachdem Ferrari im 2. Freien Training keine Longruns abspulen konnte, weil beide Piloten die Mauer geküsst hatten, holten Charles Leclerc und Carlos Sainz die Dauerläufe im 3. Training nach. Trotzdem gingen beide am Ende auch auf Qualifying-Simulationen.

Best oft he Rest wurde Valtteri Bottas im Alfa-Sauber. Dahinter landeten Esteban Ocon im Alpine, Pierre Gasly im AlphaTauri und Kevin Magnussen im Haas. Fernando Alonso und Yuki Tsunoda komplettierten die Top-10. Mick Schumacher wurde Zwölfter, Nico Hülkenberg landete auf Rang 18.

Für Mercedes lief FP3 alles andere als optimal. Lewis Hamilton fehlte auf Platz elf bereits eine Sekunde auf die Spitze, George Russell war auf Rang 14 fast weitere drei Zehntelsekunden langsamer. ...
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