2. Training vom Sotschi GP

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2. Training vom Sotschi GP

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Mercedes hat auch im 2. Freien Training der Formel 1 in Russland den Ton angegeben.
Valtteri Bottas
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knüpfte mit der schnellsten Runde nahtlos an seine Bestzeit vom Vormittag an. Weltmeister Lewis Hamilton belegte hauchdünn hinter seinem Teamkollegen die zweite Position. WM-Leader Max Verstappen kam nicht über Platz sechs hinaus. Sebastian Vettel beendete den Freitag als Neunter. Mick Schumacher wurde Letzter.

Das Ergebnis: Bottas markierte mit 1:33.593 Minuten die Tagesbestzeit und war damit fast eine Sekunde schneller als im FP1. Der zweifache Sieger des Russland GP distanzierte Hamilton auf dem Soft-Reifen um die Winzigkeit von 0,044 Sekunden. Erster Verfolger des Mercedes-Duos war Pierre Gasly. Der Franzose absolvierte mehrere Versuche auf seinem weichen Reifensatz und landete zweieinhalb Zehntelsekunden hinter der Bestzeit.

Mit Esteban Ocon und Lando Norris drängelten sich zwei weitere Fahrer zwischen Verstappen und seine direkten Rivalen. Der Niederländer büßte als Sechster eine ganze Sekunde auf Bottas ein und klagte im Boxenfunk über den schlechten Topspeed seines Red Bull. Hinter ihn komplettierten Carlos Sainz, Fernando Alonso, Sebastian Vettel und Charles Leclerc die Top-10.

Leclerc fuhr seine persönliche Bestzeit auf dem Soft-Reifen anders als die Konkurrenz gleich zu Beginn der Session. Hinter ihm landete Perez, der die Pace von Verstappen auf dem weichen Reifen einmal mehr nicht mitgehen konnte und drei Zehntelsekunden auf den Teamkollegen verlor. Die rote Laterne ging an Mick Schumacher, der sich seinem Haas-Stallgefährten Nikita Mazepin knapp geschlagen geben musste.

Giovinazzi sorgt mit Crash für Rot
Giovinazzi erwischte es kurz nach Halbzeit der Session hart. Der Alfa-Romeo-Pilot reizte die Track Limits in Kurve acht zu sehr aus und konnte sein Auto nicht mehr abfangen. Er schlug rückwärts in die Barrieren ein und zerstörte dabei nicht nur sein Heck, sondern auch die Streckenbegrenzung. Zunächst konnte er weiterfahren, doch das Team wies ihn an den Boliden aufgrund des unsicheren Zustandes abzustellen.

Die Rennleitung unterbrach die Session für Reinigungs- und Reparaturarbeiten mit der roten Flagge. Nach etwa zehn Minuten wurde sie für die verbleibende Viertelstunde wieder freigegeben. ...

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